Malcolm Begg verspürte einen seltenen Anflug von Erleuchtung, als er ein viktorianisches Haus aus den 1880er Jahren in Schottland renovierte. Seit seinem Einzug hat er Fußböden verlegt, die Wände entkernt, die ursprünglichen Metallarbeiten restauriert und dem viktorianischen Stil seine eigenen Akzente verliehen.
Für Malcolm, der zugibt, ein unheimlicher Zauderer zu sein, schien die Vorstellung, jede Aufgabe nicht nur zu beginnen, sondern auch zu beenden, monumental. Trotzdem sagt er, dass der Prozess erstaunlich war.
Zu sehen, wie sich seine harte Arbeit auszahlt, gab ihm Selbstvertrauen und lehrte ihn, dass alles möglich ist, wenn man es mit Geduld angeht.
Der Flur war der Grund, warum sich Malcolm überhaupt erst in dieses Haus verliebt hat. Mehr als jeder andere Ort im Haus strahlt er viktorianische Eleganz aus.
Die Renovierung des Flurs und der Diele war das zeitaufwändigste Projekt, das Malcolm in Angriff nahm. Es gab so viel zu tun: Schichten von Tapeten entfernen, neu streichen, den alten Bodenbelag auseinandernehmen, etc.
Malcolm ersetzte die beschädigten Holzböden im Eingangsbereich durch leicht zu reinigende Fliesen.
Malcolm hat die erste Etage, in der er seine Gäste unterhält, bewusst formeller gestaltet als die zweite Etage, in der er sich ausruht und entspannt.
Er ist Lehrer an einer Kunstschule, also hat er natürlich eine ganze Menge Gemälde gesammelt. Diese Renovierung gab ihm endlich die Möglichkeit, einen Teil seiner Sammlung zu zeigen.
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Das Badezimmer im Obergeschoss liegt direkt neben dem Hauptschlafzimmer, daher achtete Malcolm auf den Stil des Schlafzimmers, um dessen Aussehen zu bestimmen. Insgesamt ergänzen sich die Farben und Texturen und schaffen eine kohärente Ästhetik.
Das Badezimmer verdankt seine Eleganz den vielen Gegenständen, die Malcolm aus Übersee mitgebracht hat. Indem er keine einheimischen Produkte kaufte, sparte er tatsächlich eine Menge Geld
Quelle: zen.yandex.com
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