Eine streunende Katze hielt einen kleinen Jungen warm und rief um Hilfe, aber der Junge überlebte.
Die mütterlichen Instinkte der Tiere waren stärker als die des Menschen.
Mascha, eine streunende Katze, die ihr ganzes Leben lang auf den Straßen gelebt hatte, war jedem auf dem Hof bekannt. Gutherzige Menschen fütterten das Tier immer und ließen es manchmal sogar im Haus schlafen, wenn es zu kalt war.
Dieses liebenswürdige Wesen bewies, dass es zur Liebe fähig ist und getrost als liebende Mutter bezeichnet werden kann.
Eines Tages hörte die 68-jährige Irina, die Mascha gut kannte, seltsame Geräusche aus dem Keller. Als die Frau lauschte, hörte sie das Miauen einer Katze. Normalerweise würde das Tier nur schnurren, wenn es gestreichelt oder gefüttert wird. Aber hier klang es so, als ob es um Hilfe rufen würde.
Als die Rentnerin in den Keller hinabstieg, war sie entsetzt über das, was sie dort sah.
Auf dem kalten Boden stand ein Karton, in dem Mascha und ein kleines verlassenes Kind lagen. Eine streunende Katze wärmte den Säugling mit ihrer Wärme, um ihn am Leben zu erhalten.
Irina rief sofort einen Krankenwagen, und bald wurde das Baby von Sanitätern abtransportiert. Als der Junge weggebracht wurde, rannte die Katze Masha miauend hinter dem Auto her.
Nach Angaben der Bewohner des Hauses, in dem der Junge gefunden wurde, hatte die Katze stundenlang an einer Stelle gesessen. Es war, als ob sie darauf wartete, dass ihr Baby zurückkam. Die Katze hatte einen echten Mutterinstinkt entwickelt. Offenbar stärker als die der Mutter. Dank Mascha ist das Baby nicht mehr in Gefahr.
Quelle: odnaminyta.com
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