Die Umstände dieser schrecklichen Tragödie, die mehr als 1.500 Menschen das Leben kostete, sind bis ins Detail erforscht worden.
Aber die Forschung geht bis heute weiter. Der britische Journalist Shenan Meloni recherchierte 30 Jahre lang über die Titanic und kam zu einem sensationellen Ergebnis: Ein ungefähr zwei Wochen andauernder Brand im Treibstofflager war die Hauptursache für den Untergang.
Nach der offiziellen Version ging die Titanic unter, weil sie sich mit zu hoher Geschwindigkeit in eisigen Gewässern bewegte, und als der Ausguck einen Eisberg direkt vor sich entdeckte, gab es keine Möglichkeit, eine Kollision zu vermeiden.
Sie berührte den Eisberg nur tangential, wurde aber so schwer beschädigt, dass sie drei Stunden später sank. Shenan Meloni ist jedoch der Ansicht, dass der Eisberg nur einer der Faktoren war, die zum Untergang des Schiffes führten.
Bei einer sorgfältigen Analyse von Fotos, die zehn Tage vor dem Start der Titanic in Southampton aufgenommen wurden, fand ein Journalist Rußspuren auf der Innenseite der Platten. Es befand sich genau an der Stelle, die später bei dem Zusammenstoß beschädigt wurde.
Das Feuer im Treibstofftank soll bei Hochgeschwindigkeitstests im Dock von Belfast ausgebrochen sein. Die Schiffseigner wussten, dass in den Eingeweiden der Titanic ein Feuer wütete, waren aber so gierig, dass sie beschlossen, die Reise nicht abzubrechen. Damit die Passagiere keinen Verdacht schöpften, wurde das Schiff im Hafen von Southampton auf die andere Seite gedreht. Die Beamten wurden angewiesen, darüber zu schweigen.
Das Schiff stach in See, aber die 12-köpfige Besatzung konnte das Feuer nicht unter Kontrolle bringen. Nach und nach erhitzte sich die Fassade auf Tausende von Grad Celsius. Von Meloni befragte Metallurgieexperten erklärten, dass Stahl bei dieser Temperatur spröde wird und bis zu 75 Prozent seiner Festigkeit verliert.
Der Journalist kommt zu dem Schluss, dass der Untergang der Titanic durch ein alptraumhaftes Zusammentreffen von drei Faktoren verursacht wurde: Eis, Feuer und kriminelle Fahrlässigkeit.
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Quelle: interesno
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